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LRS – Lese-Rechtschreib-Schwäche

Bei einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) zeigen sich Probleme im Lesen und/oder Schreiben. Im Gegensatz zur Legasthenie (auch Spezielle LRS genannt) ist die LRS eine erworbene, meistens auch vorübergehende Schwierigkeit, die durch physische und psychische Vorkommnisse hervorgerufen werden kann. Dies kann eine Krankheit oder der Tod eines nahestehenden Menschen sein oder aber auch ein Schulwechsel oder ein längerer Schulausfall, ein Umzug oder ähnliche Veränderungen. Die Unterscheidung von LRS und Legasthenie ist entscheidend, um den Betroffenen (Kindern oder Erwachsenen) eine möglichst gute individuelle Unterstützung zu bieten. So sind bei einer LRS keine Wahrnehmungsbereiche betroffen und sie ist unter den richtigen Umständen gänzlich zu beheben. Eine Legasthenie hingegen ist – vereinfacht gesagt – meist vererbt und kann nur verbessert, aber selten komplett behoben werden.

Hat ein Kind eine LRS, reicht es oft schon aus, die Umstände, die die LRS hervorgerufen haben, soweit möglich zu ändern und ein individuelles Training im Symptombereich zu unterstützen. Hierdurch werden sich schnell deutliche Verbesserungen zeigen.

Sie haben individuelle Fragen? Falls ein Verdacht vorliegt, sollten Sie sich qualitative Unterstützung holen. Gerne könne Sie sich für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch anmelden, in dem ich Ihnen Hilfe und viele Tipps geben werde.

Wenn Sie mehr über die LRS erfahren möchten, besuchen Sie doch einen meiner Vorträge.

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